So, jetzt ist es soweit, ein kurzes Résumé von unserem Trip nach Hessen und Paris.

Wir schreiben den 2. Januar 2009 als zwei unverwüstliche Krieger (Bürki Roger und Andreas Christ) denn langen Weg nach Hessen (Deutschland) auf sich nahmen. Dort angekommen, bezogen die Krieger ihre gute Unterkunft und machten anschliessend Aschaffenburg unsicher. Nach mehr oder weniger einer guten Mahlzeit suchten sie eine Kneipe, die erstens hübsche Frauen hatte und zweitens einen Töggelikasten! Nach kurzer Suche wurden sie in der Aloha Bar fündig, yupi! Sie bestellten ein, zwei, drei, … Flying Kangaroos und widmeten sich am Tischfussball Spiel und dem Anblick hübscher Frauen ;-) . Nach gemütlichem kickern und gaffen (seuifäre) brachen die zwei Krieger zu ihrer Unterkunft auf und bereiteten sich mental auf das folgende Turnier vor („dr eint idr Badwannä u dr anger vorem Fernse).

Am 3. Januar 2009 fing der Tag für die zwei Krieger nicht unbedingt gut an, warum? Als erstens verpassten sie das Frühstück (erst um 11.00 Uhr aufgewacht) und zweitens verloren sie das erste Spiel auf Leonhart im Offenen Doppel aber nach einer kurzen Besinnlichkeitsphase liessen die zwei Krieger es krachen und (putzten) vier Gegner in Folge weg, bis sie schliesslich von Jamal und seinem Partner geschlagen wurden, dass hiess am Schluss Platz 5.

Am 3. Januar 2009 folgten den zwei Kriegern noch zwei weitere Krieger (Schmied Remo und Wälti Andreas) die sich mit guten Leistungen, in den Kategorien Leonhart No/Pro, Leonhart Open, Tornado Open und Leonhart Pro/Am einen Namen machten (5. Rang im Pro/Am).

Als schliesslich die Arbeit von den Kriegern Bürki und Christ erledigt war brachen sie den Heimweg an, bis sie nach ca. 40 km auf die glorreiche Idee kamen das sie noch kurzerhand das Eurodisney Paris erobern könnten. Gesagt getan, und das Navi war neu eingestellt. Ca. um halb eins in der Nacht kamen die zwei unverwüstlichen in Paris an und suchten eine geeignete Unterkunft. Nach diversen fehlgriffen fanden sie eine notdürftige Liege.

Am 4. Januar war es Zeit Paris zu erobern!! Sie fuhren mit Fohlgas in den Disneypark und kämpften sich durch die Massen und lösten alle Probleme mit bravour. Nach unzähligen Eindrücken wurde es für die Krieger langsam Zeit das Schlachtfeld zu verlassen und den Langen Heimweg in das urchige Schweizerländle anzutreten. Ca. um 16.30 verliessen die Krieger den Disneypark und steuerten die Schweiz an. Als um ca. 19.30 das Vehikel 40 km vor der Schweizergrenze ein erstes Mal schlapp machte war bei den Kriegern eine gewisse Unzufriedenheit entstanden, die sie aber mit gezielten Telefongespräche und einer neuen Batterie in eine Zufriedenheit Umwandeln konnten. Als sie aber schliesslich noch einmal in einem Tunnel in der Schweiz stehen blieben wurde es langsam mühsam! Kopf hoch war das Motto und auch dort konnten sich die zwei Krieger mit gezielten Telefongesprächen in eine gute Situation bringen (mit Taxi von Estavayer le lac nach Oberdiessbach via Mühlenturne, Kosten zu Lasten TCS ca. 300.-).

Rund um, es war ein Wochenende das noch lange in den Köpfen der zwei Kriegern sein wird.

Tja, das war das Résumé von den Unerschrockenen Kriegern Bürki und Christ

Gruss Ändu

Hola Tischfussballer…

… und wieder ist ein Grossanlass zu Ende, die WCS in Giubiasco auf Roberto Sport.

Das Turnier ist eines der fünf, die den Status WCS haben, WCS heisst soviel wie, Weltmeisterschaft auf dem jeweiligen Tischfussballgerät (Garlando, Tornado, Bonzini, Tecball und Roberto Sport).

Was das Turnier selber angeht war es gut aber nicht sehrgut besucht (ca. 220 – 250 Spieler), was aber nicht bedeutete das es keine guten Spieler dabei hatte (Carletta, Ludwig, Perrin, Saban, Allalou, Brauns) um nur einige zu nennen.

Wie schlugen sich die Thuner (Liebi und Christ)?…

…Nicht schlecht!

Beide konnten sich im Rookie Doppel mit anderen Partner (Liebi / Tinguely und Riedo / Christ) auf dem guten 9. Rang platzieren. Leider konnte das Team Riedo / Christ den erspielten zweiten Schlussrang (6Spiele, 6 Siege) der Quali nicht bestätigen.

Im Offenen Doppel spielten sich die vereinten Thuner Spieler Liebe / Christ die an Nummer 16 gesetzt waren, dank grossem Kampf und Willen in die Achtelfinals vor, als sie schliesslich von Bentivoglio und Saban 3/1 in den Sätzen geschlagen wurden.

Rang 9. hiess es am Schluss, aus Schweizersicht waren nur die Alt Herren Breitenmoser und Rodel (Platz 4.) besser klassiert.

Guet gmacht Grändus ;-)

Ciao tutti

Hallo Leute…

…und wieder ist ein Swiss Open zu Ende, dass sich sowohl organisatorisch wie auch vom Ambiente und dem hohen Spielerniveau sehen lassen konnte.

Die dreier Beziehung vom TFC Zürich dem STF und der P4P Vereinigung schien gut zu harmonieren und lies keine Schwächen im Turnierablauf aufkommen, sehr gut!!

Was die Spieler des TFC Thun angeht ist folgendes zu sagen.

Der TFC Thun war mit total Sieben Spielern vertreten, die sich in Unterschiedlichen Disziplinen mit der Konkurrenz gemessen haben.

Unser voll Motiviertes Nachwuchsteam das aus Schmid Ronny und Grossen Simon bestand, haben an Ihrem ersten grossen Turnier Ihre Eindrücke und Impressionen sammeln können.

Ihr Ziel laut Simon Grossen sei es nächstes Jahr in jeder Kategorie mindestens einen Satz zu gewinnen. ;-) Also, bis nächstes Jahr Jungs.

Das Team Roy Wäfler und Jörg Liebi starteten mit einem Freilos und einem Sieg im Amatuere Doppel und im Neulinge Doppel mit zwei Siegen optimal in das Turnier, bis Sie durch ein kleines Formtief aus der Bahngeworfen worden. Leider war es Ihnen nicht möglich in nützlicher Frist sich wieder zu steigern und somit waren beide Kategorien für Sie zu Ende. Kopf hoch ;-)

Die Paarung Ivo Rubin und Remo Bigler starteten mit der ersten, für mich Überraschung, ins Turnier. Sie schlugen zwei der besten Spieler in der Schweizer Garlando Szene und empfahlen sich für die nächste Runde bei der Sie, für mich Überraschend, gegen zwei Lehmacher Spieler verloren. Nichts desto Trotz liessen Sie die Köpfe nicht hängen und errangen auf der Verliererseite zwei weiter Siege bis Sie sich nach einem harten Kampf auf Platz 17 aus dem Turnier verabschieden mussten.

Am Späteren Nachmittag ging es dann im Offenen Doppel mit Remo Bigler und Andreas Christ zur Sache. Sie gaben von beginn an mächtig Gas und konnten erst nach zwei Siegen auf der Gewinnerseite vom amtierenden Vizeeuropameister und einer der Weltbesten Torwart’s (Frank Brauns / Thierry Müller) gestoppt werden. Das Duo Bigler / Christ nahm die Niederlage mit Fassung und erkämpfte sich in der Verlierrunde zwei weitere Siege bis Sie von den beiden Jurassiern Leoni/Dick in einer abnützungs- Schlacht, zu fall gebracht wurden.

Am Sonntag Morgen startete das Duo Bigler / Christ in die Kategorie Pro Am, wo Sie wiederum alles gaben und mit einem Freilos und zwei Siegen auf der Gewinnerseite schon um den Platz fünf spielten, wo Sie sich schliesslich dem späteren Turniersieger Gilles Perrin und Laurent Granger geschlagen geben mussten. In der Verliererrunde hatte Bigler / Christ die Chance sich an Herbert Perrin und Hérve Schönbett für Ihre Niederlagen gegen Herbert’s Sohn Gilles Perrin zu revanchieren. Leider ohne Erfolg.

So, dies war ein kleiner Rückblick der Swiss Open 2008, aus der Sich des TFC Thun, merci.

Neulinge Doppel 28 Team’s

Rang 9 Jörg Liebi und Roy Wäfler

Rang 25 Simon Grossen und Ronny Schmid

Amateure Doppel 52 Team’s

Rang 17 Jörg Liebi und Roy Wäfler

Rang 17 Remo Bigler und Ivo Rubin

Rang 33 Simon Grossen und Ronny Schmid

Offenes Doppel 52 Team’s

Rang 9 Remo Bigler und Andreas Christ

Rang 33 Simon Grossen und Ronny Schmid

Pro Am 39 Team’s

Rang 9 Remo Bigler und Andreas Christ