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Turnier vom 20. Oktober 2012 auf Ullrich
STF Turnier vom 01.09.2012
Clubweekend vom 18. – 19. August 2012
„Einmal Spiel, Spass und Spannung bitte. Mit alles ohne Saugkraftverlust!“
Wenn 15 TFC Thun Mitglieder ein Wochenende zusammen verbringen sollen, ohne einen Töggelikasten anzurühren, dann muss das Alternativprogramm seeeeeehr unterhaltsam und spassig sein. Und das war es vom 18. – 19. August in der Tat.
Begonnen hat das Clubweekend des TFCT bereits am Samstag um 7:30 Uhr. Nach der Gruppeneinteilung per Suguslotterie (©Ändu) ging’s auch direkt schon los mit „Spiel, Spass und Spannung“, dem Motto Wochenendes (also quasi die schokoladenfreie Version eines Kinderüberraschungseis). Die drei Vierergruppen sahen so aus:
Unkreativo | Wiiberhuffä | Chloroform |
Ramona | Sarah | Romy |
Domi | Fabä | Flöru |
Stefu | Luke | Röschu |
Simu | Gröj | Santa |
Monika, Ändu und Paul bildeten das OK-Team, welches das ganze Wochenende über ausser Konkurrenz mitwirkte. Vielen herzlichen Dank an euch alle und besonders an Paul, der das ganze Programm ausgeheckt hat!
Mögen die Spiele beginnen!
Damit das hier nicht in einen Roman ausartet, werde ich mich bei den Beschreibungen der Spiele etwas zurückhalten. Man möge es mir verzeihen, wenn darunter die Vollständigkeit etwas leidet. Begonnen wurde – und damit haben wohl nur die wenigsten gerechnet – mit einem Eisstockschiessgrümpelturnier auf Asphalt. Das Niveau war erstaunlich hoch…wenn auch vor allem bei den anderen Teams. Dynamisch ausgesehen hat es aber durchaus auch bei (einigen von) uns!
Spass gemacht hat das Ganze erst noch. In die ersten zwei Ränge, welche zur Teilnahme am Finale berechtigt hätte, schaffte es jedoch keines unserer Teams. Naja, wir hätten aufgrund unseres Programmes eh nicht bis am Nachmittag bleiben können. :lol:
Nach dem darauffolgenden Mittagessen schickte uns das Organisationsteam auf eine Fotosafari durch die Thuner Innenstadt. Jedes Team bekam ein Büchlein mit 36 Fotos, deren Sujets wir dann innert einer Stunde aufspüren und erlegen…ähm fotografieren sollten. Eine lustige Idee! In der brütenden Nachmittagshitze war es jedoch eine ziemlich heisse Angelegenheit. Deshalb waren wir alle ganz froh, sah das Programm nachher eine Abkühlung im Freibad Eywald vor. Warum Eywald? Nicht etwa weil dort das Wasser besonders erfrischend wäre, nein, sondern weil Eywald der Standort der Hütte war, in der wir später übernachteten. Aber erfrischend war es natürlich trotzdem.
Am Abend folgten dann nach dem Essen noch sechs weitere, kürzere Spiele – teilweise mit sehr interessanten Namen wie zum Beispiel „Egoshooter“ oder „Ohne Saugkraftverlust“. Gefragt waren Geschick, Geografiekenntnisse, Blas- und Saugkraft, Allgemein-und Filmwissen sowie eine ruhige Hand. Dabei haben wie erwartet verschiedene Leute unterschiedliche Talente bewiesen. Interessanterweise war sowohl beim Blas- als auch beim Saugspiel jeweils eine Dame die Beste, was ein gewisses weibliches Clubmitglied (Name der Redaktion bekannt) zur Aussage „Frouä chöi eifach besser blaase“ verleitete. Wir lassen das einmal unkommentiert so stehen. Natürlich war vor, nach und zwischen den Spielen immer auch Zeit für gemütliches Beisammensein. Dies war dann auch der letzte Programmpunkt des Tages, bevor es ab ins Bett ging.
Am Sonntag galt es nach dem Frühstück noch schnell das Haus ein wenig auf Vordermann zu bringen und für ein paar Erinnerungsfotos zu posieren. Dass unser Fotograf Luke hier ebenfalls drauf ist, verdanken wir der technischen Errungenschaft des Selbstauslösers. Mehr sehenswerte Fotos vom Wochenende gibt es übrigens auch im Bilderbereich unserer Homepage. Merci Luke!
Als letzter Punkt stand danach noch eine Runde Pit-Pat (eine Kombination aus Billard und Minigolf) auf dem Programm. Da noch offen war, welches Team den Siegerpreis mit nach Hause nehmen würde, gingen wir alle die Aufgabe voller Elan an. Flöru stellte sich dabei am geschicktesten an und musste sich bloss 36 Punkte notieren lassen! Bei der darauffolgenden Preisverleihung konnte sich aber dennoch „Unkreativo“ über den Gesamtsieg und die gewonnene Schokolade freuen, während sich „Wiiberhuffä“ und „Chloroform“ den zweiten Platz teilten. Aber eine erfreuliche Angelegenheit mit Spiel, Spass und Spannung – für manche jetzt auch mit Schokolade – war die diesjährige Ausgabe des Clubweekends natürlich für alle!
Gruass vom Glaus